Botschaften aus verschiedenen Quellen
Dienstag, 28. Januar 2025
Große Inszenierung und das Zeichen des Tieres
171. Botschaft Unseres Herrn Jesus Christus an Melanie in Deutschland vom 9. Januar 2025
Jesus ist seit Beginn der Gebetsgruppe anwesend. Bei den verschiedenen Bildern, die Er heute übermittelt, geht es schon zu Beginn viel um Himmelskörper. Sterne, Kometen und einen Himmelskörper mit langem weißem Schweif.
Es erscheint immer wieder eine Art brennender Felsen oder Stein, der vom Himmel fällt und über eine Wasseroberfläche zieht. Dabei fällt er nicht direkt ins Wasser. Er hinterlässt eine Feuerspur und fliegt eine Schneise ins Wasser hinein. Der Meteor, der über den See mehr oder weniger fällt oder fliegt, löst Überschwemmungen aus, die die Häuser am Ufer erfassen. Von der Erde aus sieht man zuvor wie der Komet mit seinem Schweif in die Atmosphäre eintritt und wie ein brennendes Geschoss durch die Lüfte fliegt, um bald irgendwo einzuschlagen.
Wo genau ist noch nicht zu erkennen. In der Luft hinterlässt er für einige Sekunden eine brennende Schneise.
In einem weiteren Bild ist der Sternenhimmel von der Erde aus zu sehen. Plötzlich treten ein paar dieser Sterne hervor. Es wird deutlich, dass es sich bei diesen Objekten nicht um Sterne handeln kann, auch wenn es zunächst so wirkte. Erst blinken eigenartige Lichter auf, dann erkennt man, dass es sich um ein UFO mit bunten Lichtern an der Unterseite handelt, das sich langsam zur Erde absenkt. Von dem UFO aus geht ein Lichtkegel zur Erde. Für die Seherin ein verstörender Anblick.
Es drängt sich das Gefühl auf, dass es sich bei den UFOs um eine große Inszenierung handelt, die möglichst viel Eindruck schinden soll.
Mit diesem inszenierten Geschehen soll die Aufmerksamkeit aller Menschen auf die „Heimsuchung“ durch außerirdische Besucher gelenkt werden. Jesus wiederholt, dass dies eine Inszenierung sei. Es scheint zentral zu sein, dass jedem Erdenbürger klar wird, worum es geht. Offenbar soll die „Heimsuchung“ möglichst dramatisch wirken. Dieses Ereignis soll auffallen. Jesus warnt eindringlich davor.
Es entsteht das Gefühl, dass die Geschehnisse um die „Aliens“ mit denen des Kometen zusammenhängen könnten.
Jetzt wird ein großes Raumschiff sichtbar. Seine Farbe ist schwarz, teilweise mit bunten Lichtern versetzt. Die Ausstrahlung, die von diesem Raumschiff ausgeht, ist extrem negativ, beängstigend und bedrohlich. Die Seherin bekommt bei seinem Anblick einen großen Kloß im Hals.
Es geht eine unbeschreibliche Boshaftigkeit von diesem UFO aus. Zudem ist es extrem groß; so groß, dass seine Fläche eine ganze Stadt abdeckt.
Ein gelbes Taxi fährt an Wolkenkratzern vorbei – zu verstehen als Hinweise auf die Stadt New York. Das riesige Raumschiff schwebt bedrohlich über der Weltstadt. Von ihm scheint ein Angriff auszugehen, auch wenn noch nicht klar zu erkennen ist wie dieser genau aussieht. Es scheint aber etwas zu geschehen, denn die vielen Menschen laufen davon. Man fühlt sich in einen Film hineinversetzt. Jesus lenkt nochmals den Blick auf das Geschehen. Das Raumschiff scheint Druckwellen auszusenden, die zu einem Beben führen. Wieder fühlt es sich wie ein Angriff an.
Nun erscheinen weitere Städte, über denen Raumschiffe schweben: Dublin, Mexico City, Berlin. Es wird viele Länder und Hauptstädte betreffen, sagt Jesus voraus. Es soll eine ganz große Inszenierung werden. Weltweit soll es jeder Mensch mitbekommen. Von den Aliens, die auch sichtbar sein werden, geht eine Feindseligkeit aus. Sie kommen nicht in Frieden. Diese Ereignisse werden die Welt aus den Angeln heben.
Das Zeichen des Tieres
Mehrere Raumschiffe schließen sich nun zusammen und senden sich gegenseitig rote Laserstrahlen. Aus diesen Lasern formt sich ein Zeichen, welches verdeutlicht, dass Jesus nun über den finsteren Widersacher sprechen möchte. Er bedeutet der Seherin, dass es um das Zeichen des Tieres geht. Die Atmosphäre verändert sich abrupt. Sie ist mehr als bedrückend.
Die Seherin fühlt als würde man ihr etwas in die rechte Handfläche stanzen. Es überkommen sie Gefühle von Ekel und Schrecken.
Jesus wiederholt die Worte aus der Johannes Offenbarung, dass man nur mit dem Zeichen des Tieres kaufen und verkaufen können werde.
Das entsetzliche Gefühl, das mit dem Zeichen des Tieres einhergeht und der dazugehörigen Zeitspanne der Menschheitsgeschichte ist unbeschreiblich. Es geht über Angst und über Grausamkeit hinaus. Das Zeichen bewirkt die totale Entmenschlichung, die totale Perversion, den totalen Spott über die Schöpfung, wenn die Menschen es tragen. Die Kälte und Grausamkeit sind schrecklich und mit Worten nicht zu beschreiben.
Man wird auch versuchen Mensch und Maschine miteinander zu verbinden. Sie Seherin hat das Gefühl, dass etwas mit ihren Augen geschehen ist (im Rahmen der Vision). Es ist als hätte sie eine technische Netzhaut (vergleichbar mit dem Film “Der Terminator”). Es bedeutet der Mensch oder Teile des Menschen werden dann selbst mechanisch, als ginge es auch darum, den menschlichen Körper mit dem Internet zu verbinden. Man ist dann nicht mehr menschlich, sondern vom Menschsein abgekoppelt - abgekoppelt von menschlichen Gefühlen und anderen gegenüber, vom Leben und vom Gewissen. Man gleicht dann einem Roboter, vollkommen gefühlskalt.
Jesus Zuversicht
Jesus führt die Seherin geistig an einen höher gelegenen Punkt, von wo aus man über weites Land blicken kann. Er hat einen Arm um sie gelegt und drückt sie seitlich an sich. Er schaut sie an und sagt:
"Du musst dich nicht fürchten. Du musst dich nie wieder fürchten, denn Ich bin bei dir. Wenn du dies einmal verstanden und verinnerlicht hast, wird dein Leben leichter. Jeder, der sich Mir zugehörig fühlt, darf dasselbe für sich beanspruchen. Trotz all der schaurigen Nachrichten, Vorhersagen und Warnungen wisset, dass Ich Meine Schäfchen im Trockenen halte und sie stets in Sicherheit in Mir geborgen sind.
Ich bitte euch, jetzt in eurer Mitte zu bleiben! Vielleicht könntet ihr üben, euren Kopf "auszuschalten" und nicht jeden Gedanken zu ernst zu nehmen, den ihr denkt. Vielleicht wollt ihr auch lernen mit euren Gedanken nicht so weit in die Zukunft zu hasten. Denn wenn es keine guten oder liebevollen Gedanken sind, helfen sie euch nicht weiter.
Es gibt viele unter euch, die sich ausmalen, ausrechnen, analysieren wie was wann passieren könnte anhand von verschiedenen Prophetien. Denen versichere Ich, dass alles nach Gottes Plan verläuft. Vertrauet! Dies betrifft insbesondere die Menschen, die sich sehr mit der Zukunft beschäftigen. Diesen will Ich sagen, das Gedankenrasen ist auch eine Form der Kontrolle, weil ihr meint schon jedes Detail zu kennen und durchdacht zu haben, bevor es geschieht.
Bitte begreift, dass eure Macht endlich ist, dass ihr nur einen gewissen Spielraum habt und dass Gott derjenige ist, der alles lenkt.
Gott ist die höchste Macht, die die Geschicke der Welt lenkt. Dieser Macht dürft ihr euch anvertrauen und unterordnen. Das macht es euch leichter. So wie es kommt ist es richtig. Die Abläufe werden perfekt sein und der göttlichen Ordnung entsprechen.
Alles folgt Gottes perfektem Plan. Darin ist so viel Präzision und Perfektion enthalten wie es sich der menschliche Geist nicht auszumalen vermag. Ihr könnt euch in das Gefühl des Vertrauens hineinfallen lassen."
Hier endet die Erscheinung.
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Quelle: ➥www.HimmelsBotschaft.eu